Am 12. Mai begaben sich Mitglieder des Heimatvereins Wallrabs und des Verschönerungsvereins Hildburghausen u.a. mit Kettensägen und Astscheren in den Wald westlich des Stadtberges, um den Verschönerungsweg wieder begehbar zu machen. Das Hauptaugenmerk wurde auf die umgestürzten Bäume gelegt, die seit Monaten die Wege blockierten. Mit Unterstützung des Stadtförsters Bernd Hoffmann wurden zwischen Nonnesruh und dem Grabfeldblick die dicken vertrockneten Stämme zersägt und an den Rand gelegt. Auch dem Heckenbewuchs ging es an den Kragen.
Damit ist der Verschönerungsweg in diesem Abschnitt wieder frei begehbar. Zudem erfolgte die farbliche Kennzeichnung als Wanderweg mit einem roten Punkt auf einem weißen Quadrat. Dafür sorgte Michael Bumann. Mit dabei vom Heimatverein waren auch Jens Roterberg und Christine Beyer sowie Ralf Bumann.
Zur Ausschilderung der Wanderziele, zu denen auch der Bismarckturm zählt, wurden bereits im letzten Jahr Wegweiser aufgestellt.
Allen fleißigen Helfern sei auf diesem Weg herzlich gedankt.